Das europäische Konsortium, das für das Erasmus+ Projekt „Gaming Disorders“ verantwortlich ist, hat eine weitere entscheidende Phase erfolgreich abgeschlossen. Das Team hat vor Kurzem umfassende Fragebögen für Eltern, Schüler und Lehrer fertiggestellt, mit denen wichtige Daten gesammelt wurden, um das Engagement der Gemeinschaft für das Spielen und ihr Verständnis für die Probleme, die daraus entstehen können, zu verstehen.

Darüber hinaus bereicherte das Projekt seine Forschungsperspektive durch Einzelgespräche mit Fachleuten der Videospielindustrie. Diese Gespräche haben zu einem tieferen Verständnis der Haltung der Branche zu Spielverhalten und Störungen geführt.

In der nächsten Phase arbeitet das Konsortium mit Psychologen zusammen, um professionelle Erkenntnisse in die Studie zu integrieren. Diese Beteiligung zielt darauf ab, den Ansatz des Projekts durch die Einbeziehung psychologischer Gesichtspunkte zu Spielverhalten und Störungen weiter zu verbessern.

Außerdem heißen wir Auxilium, eine österreichische Organisation, als neues Mitglied des Konsortiums herzlich willkommen. Auxilium schließt sich uns an, wenn wir uns von VAEV verabschieden und ihnen für ihre bisherigen Beiträge zu dem Projekt danken.

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