Informationen über

Das Projekt Gaming Disorders (Spielstörungen) zielt darauf ab, Lehrkräfte und Bildungspersonal mit den Kompetenzen und Werkzeugen auszustatten, die sie benötigen, um die Herausforderungen zu bewältigen, die sich aus der digitalen Transformation ergeben, wobei der Schwerpunkt auf Gaming Disorders liegt. Es zielt darauf ab, Jugendlichen beizubringen, wie sie ihre digitale/virtuelle Identität aufbauen und von ihrer realen Identität unterscheiden können, während sie gleichzeitig lernen, wie sie eine gesunde Beziehung zu Online-Spielen und zur Nutzung des Internets aufbauen können.

Ziele

• Entwicklung und Umsetzung eines evidenzbasierten pädagogischen Programms, das sich an das gesamte Bildungspersonal richtet;

• Vorbeugung, Identifizierung und Meldung von Risikoverhalten und der neu erklärten Störung GD;

• Schaffung eines Bewusstseins für eine verantwortungsvolle Internetnutzung in den Schulgemeinschaften;

• Aufklärung der Jugendlichen darüber, wie sie gesunde Onlinegewohnheiten entwickeln können.

Unsere Zielgruppen

Direkt: 

  • Lehrkräfte / Unterstützende Lehrkräfte
  • Schulleiter
  • Andere pädagogische Fachkräfte
  • Schulpsychologen
  • Studierende
  • Schulpersonal
  • Spieleentwickler
  • Gesundheitspersonal

Indirekt: 

  • Familien im Allgemeinen
  • Lokale Gemeinschaften
  • Politische Entscheidungsträger im Bereich Bildung
  • Kinderbetreuungseinrichtungen
  • Psychologen im Allgemeinen
Nach oben scrollen